Jugendliche im Kreis Herford und der Stadt Bad Oeynhausen sind engagiert und stellen einiges auf die Beine, da ist sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Schwartze sicher. Genau diese Jugendlichen sucht er. Denn sie können einen attraktiven Ehrenamtspreis gewinnen. Der Heinz-Westphal-Preis rückt das Ehrenamt junger Menschen ins Rampenlicht. „Wer ihn holt, leistet ein Engagement der Extraklasse“, sagt Stefan Schwartze.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleiht der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) den Heinz Westphal Preis an Gruppen, Initiativen, Verbände und Organisationen aus dem Jugendbereich, berichtet Stefan Schwartze. In diesem Jahr, werden drei Projekte ausgezeichnet. Den Jugendgruppen, die gewinnen, winken Preisgelder von insgesamt 15.000 Euro, so der Bundestagsabgeordnete weiter. Hinzu kommt ein Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“, der mit 2.500 Euro dotiert ist.
„Junge Menschen, die ehrenamtlich engagiert sind und sich für ein originelles Projekt einsetzen, haben die Chance, den Heinz Westphal Preis zu gewinnen, sagt Stefan Schwartze. Der SPD-Bundestagsabgeordnete ruft alle Jugendlichen aus dem Kreis Herford sowie Bad Oeynhausen dazu auf, sich für den Heinz-Westphal-Preis zu bewerben. „Ich hoffe, auf möglichst viele Bewerbungen aus der Region, denn die Jugendlichen aus dem Kreis Herford und der Stadt Bad Oeynhausen haben eine breite Palette an Ideen in der ehrenamtlichen Jugendarbeit vorzuweisen.“ Stefan Schwartze macht deutlich: „Jugendliche stellen bei uns viel auf die Beine, mit ihrem ehrenamtlichen Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag zu gesellschaftlicher Teilhabe und gemeinsames Miteinander. Deshalb sollten sie unbedingt bei dem Wettbewerb mitmachen!“
Einsendeschluss für den Heinz-Westphal-Preis 2013 ist der 2. September 2013. Die Bewerbungen werden über die Internetseite www.heinz-westphal-preis.de eingereicht. Weitere Informationen gibt es ebenfalls über die Website.
Über den Ehrenamtspreis entscheiden Juroren aus dem Deutschen Bundestag, dem Bundesjugendministerium, der Wissenschaft, der Jugendverbände und des Deutschen Bundesjugendringes. Der Deutsche Bundesjugendring und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden die Gewinnerinnen und Gewinner des Preises am 3. Dezember in Berlin prämieren. Namensgeber des Preises ist der ehemalige Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Heinz Westphal. Er war 1955 und 1956 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings und anschließend bis 1965 auch dessen Geschäftsführer.