1985 in Trägerschaft eines Vereins gegründet, arbeitet die Biologische Station seit 1990 mit finanzieller Förderung des Kreises und des Landes zudem auch in der Umweltbildung. Vielfältige Angebote speziell für Kinder und Jugendliche bilden dabei einen wichtigen Schwerpunkt der Arbeit.

Im Anschluss an den Vortrag, die angeregte Diskussion und einen Rundgang in Nordholz fasste Birgit Härtel die Eindrücke ihrer Fraktion zusammen: „Es ist sehr beeindruckend, in welchem Umfang, mit welcher Kompetenz und welchem Engagement haupt- und ehrenamtliche Naturschütz*innen sich hier für den Erhalt und die Renaturierung unserer Umwelt und Kulturlandschaft einsetzen“. Die zunehmende Trockenheit in der Region sei für die Schwerpunkte der Biologischen Station eine besondere Herausforderung, der sich der Kreis Minden-Lübbecke insgesamt zu stellen habe.