SPD Bad Oeynhausen

Gemeinsam für Bad Oeynhausen

Zukunftsdialog: “Und, was draus gelernt? Wie wir Bildung neu denken müssen”

Die Schule geht wieder los – doch wie geht’s weiter im kommenden Schuljahr? Wie nutzen wir die Krise, um zu mehr Bildungsgerechtigkeit in den Schulen zu kommen? Verändert Corona das deutsche Bildungssystem? Das war das Thema im Zukunftsdialog am 6. August.

Während einer noch nie dagewesenen Corona-Zwangspause mussten LehrerInnen und SchülerInnen unvermittelt miteinander lernen, wie man auf Distanz lernt. Und die Eltern? Gaben alles, um ihr Homeoffice mit dem Homeschooling zu vereinbaren. Doch wie lange halten sie alle diese Mehrfachbelastung aus? Und was ist mit Kindern, deren Eltern nicht zu Hause bleiben konnten, um Bildungsaufgaben zu übernehmen?

Expertinnen und Experten befürchten zum Schulstart eine Verschärfung sozialer Gegensätze. Schließlich kehren die Kinder nach den Sommerferien mit ganz unterschiedlichen Wissensständen zurück in die Schule. Erste Studien zeigen zudem, dass Corona die Kinderarmut in unserem Land verschärft. Kinderarmut wiederum verstärkt auch Bildungsarmut. Denn wenn in den Familien kein Geld da ist für einen anständigen Computer oder ein Tablet, dann bleiben auch digitale Schulangebote unerreichbar. Droht uns damit eine weitere Verschärfung der „Vererbung“ von Bildungsabschlüssen? Und wie wollen wir digitale Medien in Zukunft für den Unterricht nutzen?

 

Ernst-Wilhelm Rahe: Jetzt bewerben für Schulobstprogramm!

Foto: pixabay.com

Frisches Obst und Gemüse, mehrmals wöchentlich und sogar kostenlos: Mit der Teilnahme am EU-Schulprogramm fördert die Landesregierung diese gesunde Frühstücks- und Pausenverpflegung in der Schule.

„Vielleicht ist es zur Zeit wichtiger denn je Schülerinnen und Schüler möglichst früh an eine gesunde und ausgewogene Ernährung heranzuführen und Freude zu wecken an frischem Obst und Gemüse“, sagt der heimische Landtagsabgeordnete Ernst-Wilhelm Rahe (SPD). Mehr als 220.000 Schulkinder aus Nordrhein-Westfalen profitieren im laufenden Schuljahr vom kostenlosen Schulobst und Schulgemüse.

Bis zum 30. April 2020 können sich alle bisherigen als auch neu interessierten Grund- und Förderschulen um die Teilnahme am Programmteil Obst und Gemüse für das Schuljahr 2020/2021 bewerben. Ganz wichtig jedoch: Es wird dieses Jahr kein gesondertes Rückmeldeverfahren mehr für bereits teilnehmende Schulen geben. Jede Schule muss sich über das Online-Bewerbungsverfahren neu bewerben, auch wenn sie aktuell schon am Programm teilnimmt.

Trotz der aktuellen Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie laufen die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr. Alle Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen erhalten kostenlos dreimal in der Woche jeweils 100 Gramm Obst und Gemüse zum gemeinschaftlichen Verzehr. Begleitet wird dies durch pädagogische Maßnahmen im Unterricht oder im Rahmen von Projekten.

Weitere Informationen: www.schulobst-milch.nrw.de

 

125 Millionen Euro für Schulen in sozial schwierigen Lagen

und und Länder haben heute den Startschuss für eine gemeinsame Initiative „Schule macht stark“ zur Unterstützung von Schulen in sozial schwierigen Lagen gegeben. Damit kann nun die Umsetzung des Vorhabens beginnen. Die Initiative wird über zehn Jahre laufen, ein Gesamtvolumen von 125 Millionen Euro haben und zum Schuljahresbeginn 2021/2022 in den Schulen starten.

 

Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung gibt es nur mit der SPD

Heute hat der federführende Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung den Gesetzentwurf zur Modernisierung der beruflichen Bildung abschließend beraten. Damit ist der Weg frei für die abschließende 2./3. Lesung im Bundestag am Donnerstag.

 

BAföG – Unser Ziel ist die Trendwende

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Das Bundeskabinett hat heute den Regierungsentwurf für die 26. Novelle des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) beschlossen. Nach den Plänen der Regierung sollen die Fördersätze, Freibeträge und die Pauschale für Wohnkosten deutlich steigen. Der Kreis der grundsätzlich BAföG-Berechtigten wird stark ausgeweitet. Das bedeutet über 1,8 Milliarden Euro Investitionen in den nächsten Jahren für die Ausbildungsförderung.

 

"Wir wollen den Elternwillen durch eine Landeselternvertretung stärken"

Zur Pressekonferenz des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen über die Folgen einer geplanten Neustrukturierung der organisierten Elternverbände in NRW erklären Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, und Renate Hendricks, schulpolitische Sprecherin der Fraktion: 

Eva-Maria Voigt-Küppers: "Mit Verwunderung haben wir von der heutigen Pressekonferenz des Philologen-Verbands die scharfe Kritik an einer gemeinsamen Landeselternvertretung zur Kenntnis genommen. Es ist kein Geheimnis, dass SPD und Grüne bereits 2012 im Koalitionsvertrag festgehalten haben, dass wir uns für eine Verbesserung der Elternmitwirkungsmöglichkeiten auf Landesebene einsetzen. Getreu unseres Mottos Betroffene zu Beteiligten zu machen, soll dies analog zur LandesschülerInnenvertretung in engerer Abstimmung mit den Eltern geschehen. Dabei können wir auf die sehr guten Erfahrungen der Landeselternvertreterinnen der Kindertageseinrichtungen aufbauen, die dank der rot-grünen Landesregierung seit 2011 die Elternarbeit der Kitas deutlich stärken." 

 

MT-Blog: Wertschätzung durch kulturelle Bildung hilft, kein Kind zurückzulassen“

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Landesregierung will das Musikprojekt „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi) reformieren und über das Ruhrgebiet hinaus auf das ganze Land Nordrhein-Westfalen ausdehnen. Dadurch sollen die Grundschüler Freude am Musizieren bekommen. Das neue Programm ist breiter aufgestellt, sowohl durch die neuen Schwerpunkte mit Tanz und Gesang, als auch durch die landesweite Ausweitung.

Die SPD-Fraktion hat sich intensiv dafür eingesetzt, dass die kulturelle Bildung ernsthafter Bestandteil des Projektes wird. Denn wer kulturelle Bildung ernst nimmt, muss auch richtige Wege und Rahmenbedingungen für die Vermittlung finden. Das tun wir mit JeKits.

Dabei dürfen nicht nur inhaltliche Fertigkeiten vermittelt werden, vielmehr muss ebenfalls die Teilhabe an Kunst und Kultur gelebt werden. Dies trägt in besonderem Maße dazu bei, dass kein Kind zurückgelassen wird. Durch JeKits können Heranwachsende jeder sozialen Herkunft dauerhaft – neben einem Kompetenzerwerb – erfahren, wie es sich anfühlt, erfolgreich eine Herausforderung zu meistern und sie erfahren zusätzliche Wertschätzung.

Herzlichst und ein schönes Wochenende,
Ihre Inge Howe

Mehr zum Thema:
Weitere Blogartikel von Inge Howe auf mt.de

 

„Wir dürfen jetzt nicht überhastet zum Abitur nach 13 Jahren zurückkehren“

In Nordrhein-Westfalen wird derzeit über den geänderten Schulalltag durch die Verkürzung der Gymnasialzeit von neun auf acht Jahre diskutiert. An einem Runden Tisch ließ das Schulministerium prüfen, ob der Konsens von Schulen, Wirtschaft, Schülern und Eltern noch hält. Jetzt liegt die Abschlussempfehlung vor. „Eines haben wir aus der Einführung von G9 zu G8 gelernt: Sie war zu hastig. Wir wollen keine Rolle rückwärts mit neuen Fehlern machen“, kommentiert Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag.
 
„Deswegen ist es wichtig, den gymnasialen Bildungsgang jetzt noch einmal genau ins Visier zu nehmen. Viele Schülerinnen und Schüler und auch Eltern beklagen die zu hohen Belastungen. Diese resultieren aus der Stundenplan und dem Nachmittagsunterricht. Diese Beschwerden nehmen wir ernst. Deshalb betrachten wir die zehn Handlungsempfehlungen des Runden Tisches als positive Impulse. Beispielsweise sind eine Begrenzung des Hausaufgabenumfangs und des Unterrichts am Nachmittag sowie eine Überprüfung des Lehr- und Lernstoffes wichtige Maßnahmen, um Schülerinnen und Schüler zu entlasten.
 
Die SPD wird die Beschlüsse des Runden Tisches nochmals ausführlich diskutieren und prüfen, ob sie eine Lösung für die genannten Probleme bieten. Wir streben die abschließende Debatte noch für das letzte Dezember-Plenum im Landtag an, um zügig eine Verbesserung der jetzigen Situation der Schülerinnen und Schüler zu erreichen.“
 

 

Planungssicherheit für das Pflegestudium

Inge Howe (MdL-SPD) informiert sich auf dem Campus Minden über die Ausbildung in den Gesundheitsberufen.  

Minden (fhb). Die Landtagsabgeordnete Inge Howe (SPD) war am vergangenen Donnerstag, 27. Februar 2014, zu Gast auf dem Campus Minden der Fachhochschule Bielefeld. Die gelernte Krankenschwester hat sich mit Professorinnen und Professoren und Studierenden sowie Vertreterinnen und Vertretern der Mühlen-kreiskliniken und der Berufsfachschulen über die Rahmenbedin-gungen des Pflegestudiums und der Ausbildung von Lehrkräften für Gesundheitsberufe ausgetauscht.

 

Wanka muss sich beim Hochschulpakt bewegen

Zu den aktuellen Meldungen des Statistischen Bundesamts über die Zahlen der Studienberechtigten im Jahr 2012 erklärt der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:

Mit 498.400 Schülerinnen und Schülern, die 2012 die Hochschul- oder Fachhochschulreife erlangt haben, bleibt die Zahl der Studienberechtigten erfreulicherweise weiterhin auf sehr hohem Niveau.

Viele Studienberechtigte bedeuten auch viele Studienanfänger. Doch seit langem ist bekannt, dass die finanziellen Mittel des Hochschulpaktes nicht mehr genügen, um den Studieninteressierten auch ausreichend Studienplätze anbieten zu können. Die bislang vereinbarten Mittel reichen nur noch bis 2014.

Unsere Forderungen nach Aufstockung und Weiterentwicklung des Hochschulpaktes wurden durch die Bundesregierung und von den Koalitionsfraktionen immer wieder blockiert. Jetzt liegt es an der neuen Bildungsministerin Wanka, das Ruder herum zu reißen und den Ländern endlich ein Angebot zu unterbreiten. Wir werden in einem weiteren Antrag unsere Forderung nach einer langfristigen Sicherstellung von wachsenden Studienkapazitäten erneuern, um zumindest das dringendste Problem endlich zu lösen.

 
 

Jochen Ott: Richtiger Schritt der FDP-NRW

Zur Ankündigung von Andreas Pinkwart, einen Schulkonsens in NRW mitzutragen, erklärt Jochen Ott, stellvertretender Vorsitzender der NRWSPD:

„Wir freuen uns über die Bereitschaft der NRW-FDP zu einem Schulkonsens. Wir haben alle im Landtag vertretenen Parteien eingeladen, mitzuwirken und sich für eine positive Entwicklung Nordrhein-Westfalens einzusetzen. Andreas Pinkwart beweist Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, wenn er diese Einladung annimmt. Das ist ein erster wichtiger Schritt für eine gute Schulpolitik für alle in unserem Land.“

 

„Kein Talent darf verloren gehen – Landesregierung macht ernst mit Bildungsgerechtigkeit“

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Studiengebühren zum Wintersemester 2011/2012 abzuschaffen.

Gleichzeitig sieht der beratene Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Chancengleichheit am Hochschulzugang vor, den Hochschulen dauerhaft das bisherige Aufkommen aus Studienbeiträgen zu
garantieren, damit sie weiterhin Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung
in Lehre und Studium finanzieren können.

„Mit der Abschaffung der Studiengebühren machen wir ernst mit dem
zukunftsorientierten Bildungsverständnis dieser Landesregierung, die
Hürden abbauen und alle Talente fördern will. Ein Studium scheitert gerade für Schulabgänger aus bildungsfernen Schichten und für beruflich
Erfahrene, die sich wissenschaftlich weiter qualifizieren wollen, an der
Finanzierung und der Angst vor Verschuldung. Studiengebühren verstärken dies – das können und wollen wir uns nicht länger leisten,“ sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

 

Doppelter Wahlbetrug von Jürgen Rüttgers

„Schon vor der Landtagswahl im Mai 2005 hatte Jürgen Rüttgers den Eltern kleinere Klassen versprochen. Kaum gewählt, galt fortan das Motto 'Versprochen - gebrochen'. Heute versucht er zum zweiten Mal, die Menschen hinters Licht zu führen. Er erweckt den Eindruck, dass es an allen Schulformen kleinere Klassen geben wird. Bei genauem Hinschauen wird der doppelte Wahlbetrug deutlich“, betonte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Ute Schäfer, und verwies auf das zitierte Rüttgers aus seiner Regierungserklärung von heute (21.01.2010, Seite 6):

„Wir wollen maximale Klassengrößen von 25 Schülern in Grund- und Hauptschulen und 28 Schülern in Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien erreichen. Das ist zu schaffen, wenn wir den demografischen Wandel nutzen. Wir sind optimistisch, dass wir dieses Ziel bei den Eingangsklassen der Grund- und Hauptschulen bis 2015 erreichen können – denn gerade in den Grund- und Hauptschulen sind kleine Klassen besonders wichtig.“

„Erster Wahlbetrug: Erst im August 2015, also nach der nächsten Legislaturperiode, sollen nur die Eingangsklassen an alle Klassen an Grund- und Hauptschulen maximal 25 Schülerinnen und Schüler umfassen. Zweiter Wahlbetrug: Alle anderen Schulformen kommen in der Zielperspektive bis 2015 überhaupt nicht mehr vor", stellte Schäfer abschließend fest.

 

Kopfnoten taugen nichts!

Tausende Schülerinnen und Schüler in NRW erhalten in diesen Tagen ihre Abschlusszeugnisse. Zu finden sein werden darauf auch die von CDU und FDP eingeführten Kopfnoten. Diese sind pädagogisch äußerst fragwürdig und bedeuten einen immensen bürokratischen Aufwand an unseren Schulen.

Die Position der NRWSPD ist klar: Das Arbeits- und Sozialverhalten von Schülern/Innen kann nicht anhand des gängigen Notenschemas bewertet werden.

Wir sagen: Kopfnoten taugen nichts.

 

Gesundheit

Stadtentwicklung

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News der Bundes-SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Weitere Meldungen

News der NRWSPD

NRWSPD
Der Landesvorstand der NRWSPD hat in seiner Sitzung am 12. April 2024 »5-Punkte, um unsere Zukunft zu finanzieren« beschlossen. Am 16. April 2024 haben Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf),

Vor dem Hintergrund der jüngsten Ankündigung des Vorstandes der Thyssenkrupp Steel Europe AG, das Unternehmen strukturell neu aufzustellen, dabei die Produktionskapazität auf 9,5 Mio. Tonnen pro Jahr abzusenken und Personal

Tiny Häuser? "Wir sagen lieber ‚Kleiner Wohnen‘", meint Architekt und SPD-Gemeinderatsmitglied Lothar Steinhoff. Denn bei Tiny Häusern würden viele Menschen an luxuriöse mobile Häuschen auf Rädern denken, die keinesfalls bezahlbares

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Termine

Alle Termine öffnen.

01.05.2024, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr Tag der Arbeit – DGB-Kundgebung in Minden
 

04.05.2024, 15:00 Uhr Spielplatzfest des SPD OV Am Wiehen
Auch in diesem Jahr lädt die SPD "Am Wiehen" zum traditionellen Spielplatzfest ein. In diesem Jahr schon zum 32. …

15.05.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

16.05.2024, 18:30 Uhr OV-Treff der SPD Bad Oeynhausen-Lohe

16.05.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste

18.05.2024, 19:00 Uhr Mitgliederversammlung der Jusos Bad Oeynhausen

25.05.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

12.06.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Grillen

20.06.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste mit Grillen

04.07.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

21.08.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

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Rotes Bad Oeynhausen - Unser Blog

Rotes Bad Oeynhausen
17.04.2024 21:35
Schülerverkehr verbessern!.
Immer wieder kommt es zu Verspätungen. Es werden zu kleine Busse eingesetzt, sodass nicht alle Schülerinnen und Schüler mitfahren können. Die Zeit zwischen Schulschluss und Abfahrt des Busses ist unrealistisch kurz. Der Schulausschuss hat sich in der Sitzung am 06.03.2024 … Weiter

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Bereits in der Grundschule wird entschieden, wie der Bildungsweg vieler Kinder aussehen wird. Dass dabei das Geld der Eltern eine Rolle spielt, ist offensichtlich. Schulsozialarbeit wird deshalb immer wichtiger. Denn die Schulsozialarbeit hat mehr Möglichkeiten, auf eben solche Probleme einzugehen, … Weiter

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10.04.2024 22:43
Stadtradeln 2024.
Auch im Jahr 2024 nimmt Bad Oeynhausen wieder am Wettbewerb "STADTRADELN” teil. Stadtradeln ist ein Wettbewerb bei dem 21 Tage lang so viele Strecken und Kilometer wie möglich klimafreundlich mit dem Rad absolviert werden. Jede*r der/die in Bad Oeynhausen wohnt, … Weiter

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Nicht nur in der Bundeshauptstadt dreht es sich ums Geld, sondern auch im Kreistag Minden-Lübbecke drehte es sich in der letzten Kreistagssitzung des Jahres. Auch hier geht es um Kürzungen und Prioritätensetzungen beim Haushalt des Kreises. Und da muss man … Weiter

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Es ist heute der 5. Dezember 2023 und vor zwei Tagen war der 1. Advent, aber bis auf wenige Ausnahmen ist von Adventsstimmung in Werste nichts zu spüren. Wenn die Siel-Apotheke, Schuh Brink, das Blumengeschäft, die Fahrschule oder der WEZ … Weiter

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