Der Finanzhai (Batoidea Wewellerias) schwimmt generell in trüben Gewässern. Er ernährt sich von ihm unterlegenen Kleinstfischen, dessen Blut er aussaugt. Häufig überleben seine Opfer diesen hochkomplexen Ernährungsvorgang, den selbst Biologen noch nicht vollends verstehen können, nicht.
Der Finanzhai gehörte lange Jahre zur Gruppe der geschützten Tierarten, da viele Experten davon ausgingen, dass dessen Existenz symbiotisch und im komplexen ökologischen Lebensumfeld unentbehrlich für das gedeihliche Fortkommen der gesamten biologischen Sphäre sei. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass der Batoidea Wewellerias in seinem ökologischen Umfeld mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
[via: Jusos Oelde]