SPD Bad Oeynhausen

Gemeinsam für Bad Oeynhausen

„Nachwuchsförderung bei den Freiwilligen Feuerwehren ja, aber Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit“

Anlässlich des heute mehrheitlich abgelehnten Entwurfes der CDU für ein Gesetz zur Änderung des Feuerschutz und Hilfeleistungsgesetzes (FSHG) erklärt Thomas Stotko, innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:

„Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Mit dem Gesetzentwurf, der die Einrichtung sogenannter Kinderfeuerwehren früher ermöglichen soll, hat die CDU-Landtagsfraktion eine Vereinbarung aus dem rot-grünen Koalitionsvertrag abgeschrieben. Wesentliche Fragen bleiben darin aber ungeklärt oder werden erst gar nicht gestellt: Wie wird diese Arbeit nach der Gründung unterstützt? Welche Hilfestellung leisten wir als Land bei dieser wichtigen Aufgabe? Welche Veränderungen sind zusätzlich bei der Novellierung des FSHG erforderlich, um den Katastrophenschutz stärker zu betonen, aber auch um die Arbeit der freiwilligen Feuerwehren zu stärken? Wie werden die Feuerwehrleute für diese besondere Arbeit mit kleinen Kindern pädagogisch geschult?

Die Anhörung im Innenausschuss hat schon ergeben, dass auch die Feuerwehren in unserem Land es für vernünftiger halten, die Diskussion zur Einführung und rechtlichen Absicherung von Kinderfeuerwehren nicht isoliert, sondern im Rahmen der anstehenden Diskussion der erforderlichen Novellierung des FSHG zu führen. Auch wir möchten die Schaffung einer Kinderfeuerwehr nur als einen Baustein von vielen im Rahmen einer großen FSHG-Novelle sehen, die dringend erforderlich sind, um die Nachwuchsförderung und die Jugendarbeit bei den Freiwilligen Feuerwehren zu stärken.“

 

Verena Schäffer/Hans-Willi Körfges: Sachverständigenanhörung lobt zukünftige gesetzliche Regelungen im Polizeigesetz

Zur Sachverständigenanhörung des Innenausschusses zur Änderung des Polizeigesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen und des Polizeiorganisationsgesetzes erklären der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Willi Körfges, und die innenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Landtag NRW, Verena Schäffer:

"Die anwesenden Experten waren einhellig der Auffassung, dass mit den vorgeschlagenen Regelungen ein guter Kompromiss zwischen der Wahrung der allgemeinen Sicherheit und dem Schutz der Freiheit des Einzelnen erzielt wird. Im vorliegenden Gesetzentwurf sollen im Wesentlichen zwei Änderungen vorgenommen werden: Zum einen soll die Regelung zur Videobeobachtung öffentlicher Plätze durch die Polizei zur Verhütung von Straftaten verlängert werden. Derzeit wird diese Regelung in NRW nur in Düsseldorf und Mönchengladbach angewandt. Die Sachverständigen betonten, dass NRW weit entfernt ist von einer flächendeckenden Überwachung und die Regelung in einem verhältnismäßigen Rahmen genutzt wird.

Zum anderen soll ein bisher schon von der Polizei auf Grundlage der Generalklausel durchgeführter Abruf von Telekommunikations- und Telemediendaten zur Ortung von Personen nun explizit im Polizeigesetz geregelt werden. Fallkonstellationen sind dabei u.a. die Suche nach vermissten, hilflosen und suizidgefährdeten Personen sowie Amokandrohungen und Geiselnahmen. Durch die Gesetzesänderung werden der Polizei keine neuen Eingriffsbefugnisse gegeben, die bisherige Regelung wird aber klarer gefasst. Außerdem schaffen wir Eingriffshürden und Löschfristen, um die Grundrechte der Betroffenen zu schützen."

 

NRW führt Rauchwarnmelderpflicht ein

Ab April wird der Schutz von Menschenleben im Brandfall deutlich verbessert

Rauchmelder werden Pflicht! Das Gesetz sieht vor, dass ab dem 1. April in sämtlichen Neubauten die piepsenden Lebensretter installiert werden müssen. Für Wohnungen gilt eine Übergangsfrist bis Ende 2016. „Rauchmelder können Leben retten“, sagt Inge Howe.
 
Deshalb sei sie froh das NRW jetzt eine entsprechende gesetzliche Pflicht einführt. Nach Schätzungen sind in zwei von drei Haushalten immer noch keine Rauchmelder installiert. Je nach Ausstattung kostet ein Rauchwarnmelder in der Regel zwischen 10 und 30 Euro.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rauchwarnmelderpflicht finden Sie hier

 

SPD-Landtagsabgeordnete Inge Howe: Wir halten Wort – 1 Mio. Euro für verletzte Feuerwehrleute im Einsatz stehen bereit!“

Rot-Grün bringt gemeinnützige Vereinigung zugunsten in Not geratener Feuerwehrleute auf den Weg

Kreis Minden-Lübbecke/Düsseldorf: Am morgigen Donnerstag werden die regierungstragenden Fraktionen von SPD und Grünen einen Antrag einbringen, mit dem eine Million Euro bereit gestellt werden, um einen gemeinnützigen Verein zu gründen. Dieser Verein soll unter Federführung der Feuerwehren dann einspringen, wenn ein Dienstunfall nicht als qualifizierter Unfall eingestuft wird. Die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Howe hat sich als Mitglied im Petitionsausschuss vehement dafür eingesetzt, dass diese Lösung nun eingebracht wird.

 

Friedrichs durchsichtiger Aktionismus

Zu den Forderungen von Bundesinnenminister Friedrich nach schärferem Datenschutz für Soziale Netzwerke erklärte der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Gerold Reichenbach:

Wenn Innenminister Friedrich kurz vor der Wahl in Sachen Datenschutz in verbalen Aktionismus verfällt, dann ist das wenig glaubwürdig. Bisher haben die Regierungskoalition und ihr Innenminister beim Datenschutz auf der ganzen Linie versagt. Angefangen von der nicht umgesetzten Selbstverpflichtung der Datenwirtschaft bei den Geodaten über das nie zustande gekommene „Rote Linien-Gesetz“, über das Desaster bei der Stiftung Datenschutz und beim Melderecht bis zu dem in der Versenkung verschwundenen Beschäftigtendatenschutz: Überall hat die Regierung Merkel beim Schutz der Daten ihrer Bürger kläglich versagt. Wenn Friedrich jetzt kurz vor Torschluss schärfere Regeln auf europäischer Ebene einfordert, ist das ein Zeichen bloßer Hilflosigkeit und entbehrt jeder Glaubwürdigkeit. Im Gegenteil, auf europäischer Ebene sitzt die Bundesregierung in Sachen Datenschutzverordnung bisher eher im Bremserhäuschen. Und dort, wo bereits Regeln zum Schutz der Bürger vor der Ausspähung ihrer Daten beim Surfen existieren, verhindert die Bundesregierung eine wirksame Umsetzung in deutsches Recht.

 

Polizeigewerkschaft im Gespräch mit Howe und Rahe

Die GdP hat daher das Gespräch mit den heimsichen Landtagsabgeordneten Inge Howe und Ernst-Wilhelm Rahe gesucht und formulieren: 

„Sie hatten vorgestern die Polizei gerufen?“ Vor diesem Szenario warnt die Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP) landesweit mit Blick auf dramatisch ansteigende Pensionierungszahlen in der Polizei. Im Landkreis Minden-Lübbecke mit mehr als 310.000 Einwohnern werden nach Berechnungen der GdP bis zum Jahr 2020 mindestens 19 Polizistinnen und Polizisten weniger zur Verfügung stehen als heute. Von 2000 bis 2012 wurden im Kreis Minden-Lübbecke bereits 32 Stellen abgebaut!

Mit ganz konkreten Folgen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger!
In NRW stieg von 2009 bis 2012 die Gesamtkriminalität um 11,6 %, beim Wohnungs-einbruch sogar um 39,2 %, an. Ein Trend, der am Kreis Minden-Lübbecke nicht Halt machte. Wurden 2009 noch 336 Wohnungseinbrüche registriert, dürfte sich die Zahl für 2012 deutlich über 500 Taten bewegen.

Die GdP vor Ort kann und will dies nicht akzeptieren.
„Wir wollen keine Ängste schüren“., so der Kreisgruppenvorsitzende Claus Kynast.
„Aber wir müssen den Verantwortlichen die Folgen aufzeigen und sie zum Einlenken bewegen.“, so Kynast.

Darum suchte der GdP-Vorsitzende das Gespräch mit den örtlichen Landtagsabgeordneten der SPD- Regierungsfraktion, Frau Inge Howe und Herrn Ernst-Wilhelm Rahe.

 

Hans-Willi Körfges: „Ein wichtiges Zeichen der Entschlossenheit gegen die NPD“

Anlässlich des einstimmigen Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz, ein Verbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD einzuleiten, erklärt Hans-Willi Körfges, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion:

„Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten haben über Parteiengrenzen hinweg ein wichtiges Zeichen der Entschlossenheit gesetzt. Ich hoffe, dass Bundesregierung und der Bundestag jetzt ebenso entschlossen beschließen werden, gegen die NPD vorzugehen.

Die vorliegenden Erkenntnisse über das aggressiv-kämpferische Vorgehen der NPD gegen unsere Verfassung begründen ein Verbotsverfahren. Ich bin sicher, dass diese Erkenntnisse auch vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben werden. Die Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dürfen nicht die Privilegien demokratischer Parteien ausnutzen, um menschenverachtende und demokratiefeindliche Ideologie zu verbreiten.“

 

CDU-Fraktion betreibt Selbstdarstellung statt Sachaufklärung

Keine 24 Stunden nach der Sitzung des Innenausschusses hat der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Biesenbach, der Presse einen umfangreichen Fragenkatalog zum „Fall Sami A.“ an das Ministerium für Inneres und Kommunales vorgestellt. 

Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Willi Körfges
 
„Die CDU hätte gestern in der Sitzung des Innenausschuss die Möglichkeit gehabt, in einer dringlichen Anfrage ihren Fragenkatalog an den Innenminister zu richten.  
Aber: Fehlanzeige! Heute dann verlässt das ordentliche Ausschussmitglied Peter Biesenbach die laufende Sitzung des Ausschusses für Kommunalpolitik, an der auch Innen- und Kommunalminister Ralf Jäger teilgenommen hat, um parallel dem Ministerium und der Presse seinen Fragenkatalog zukommen zu lassen.   Das ist schon ein außergewöhnlicher Vorgang.  
 

Vereine, Politik und Polizei müssen gemeinsam eine weitere Eskalation der Gewalt verhindern

Zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern von Borussia Dortmund und Schalke 04 am vergangenen Samstag erklären die stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Eva Voigt-Küppers und Hans-Willi Körfges:

„Für ein Minderheit von mehreren hundert Rowdys stand am vergangenen Samstag nicht das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 im Mittelpunkt sondern das Ziel, sich zu prügeln. Leider ist dieses Verhalten in letzter Zeit verstärkt zu finden. Der Besuch eines Fußballspiels tritt zunehmend für diese sogenannten Fans in den Hintergrund. Gefährdungen unbeteiligter Dritter werden in Kauf genommen, Polizisten gezielt angegriffen.
 
Eine weitere Eskalation von Gewalt im Umfeld von Fußballbundesligaspielen muss verhindert werden. Alle Akteure – Vereine, Politik und Einsatzkräfte - sind nun aufgefordert, den Dialog mit der Fanszene zu intensivieren. Daneben muss alles getan werden, um die Gewalt gegenüber Unbeteiligten und Polizeikräften aus dem Umfeld des Fußballs zu verbannen. Auf Initiative von SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN soll dieses Thema kurzfristig in der nächsten Sitzung des Innenausschusses am kommenden Donnerstag beraten werden.“
 

Frauen in der Justiz zu fördern bleibt Ziel von Rot-Grün

Zu den Äußerungen „Zu viele Frauen in der Justiz“ des Vorsitzenden des Bundes der Richter und Staatsanwälte, Reiner Lindemann, erklärt Sven Wolf, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:

„Die Einschätzung, dass Ausfälle von jungen Richterinnen und Staatsanwältinnen durch Schwangerschaft und Familienzeiten eine unzumutbare Belastung für die Justiz darstellen, teile ich nicht.

Die Justiz steht im ständigen Wettbewerb mit der freien Wirtschaft. Häufig entscheiden sich gut qualifizierte junge Juristinnen und Juristen dafür, in Großkanzleien zu gehen, weil diese Stellen finanziell attraktiver sind als der öffentliche Dienst. Der öffentliche Dienst bietet dagegen eine gleiche Bezahlung von Männern und Frauen und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

 

Gerda Kieninger/Sven Wolf: Höchste Zeit für die Rehabilitierung

Zu dem Entschließungsantrag des Bundesrates zur Rehabilitierung der nach 1945 in beiden deutschen Staaten wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen Verurteilten, erklären Gerda Kieninger, gleichstellungspolitische Sprecherin, und  Sven Wolf, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: 

„Dieser Entschließungsantrag stärkt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Die Bundesregierung wird aufgefordert, Vorschläge zu erarbeiten, wie die Rehabilitierung der zwischen 1945 und 1969 diskriminierten homosexuellen Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden kann. Und dafür wird es höchste Zeit. Es war selbstverständlich, dass Homosexuelle, die während der Nazi-Zeit verfolgt wurden, rehabilitiert und entschädigt worden sind. 
 

„Justizminister Kutschaty hat schnell und umfassend informiert“

Zu der Kritik der CDU-Fraktion an Justizminister Kutschaty  im Zusammenhang mit dem Zwischenfall in der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf, erklärt der rechtspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Mitglied der Justizvollzugskommission, Sven Wolf:

„Der Justizminister hat die Justizvollzugskommission des Landtags schnell und umfassend über den Zwischenfall in Ossendorf informiert, bei dem ein Häftling von zwei anderen  Gefangenen misshandelt worden sein soll.
 
Die Kritik des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzende Peter Biesenbach ist deshalb völlig unverständlich. Der Minister kann nur die Informationen weitergeben, die er  selber hat. Das hat er getan. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft den genauen Hergang. Auch Herr Biesenbach sollte wissen, dass es Sinn macht, das Ergebnis dieser Ermittlungen abzuwarten.

Schnellschüsse á la Biesenbach helfen da nicht weiter, sondern tragen nur dazu bei, den Justizvollzug in der Öffentlichkeit zu skandalisieren.“
 

Friedrich muss Islamismus-Kampagne sofort stoppen

Zur Verteilung von Postkarten der „Vermisst“-Kampagne des Bundesinnenministeriums erklären Jutta Velte, integrationspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Bernhard von Grünberg, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:

„Wir verurteilen die Verteilung dieser Postkarten aufs Schärfste. Aus guten Gründen musste das Bundesinnenministerium die Plakatkampagne stoppen. Diese Gründe gelten für die Verteilung der Postkarten gleichermaßen: Menschen mit Migrationshintergrund werden stigmatisiert und unter einen Generalverdacht gestellt.

Ein besonderer Affront ist es, ausgerechnet in der Kölner Keupstraße mit der Verteilung zu beginnen. Hier leben nicht pauschal zu verdächtigende Täter, sondern Opfer des NSU-Anschlags im Jahr 2004. Bewohnerinnen und Bewohner, die jahrelang unter falschen Verdächtigungen zu leiden hatten, bringen zu Recht ihre Empörung zum Ausdruck, nun erneut wie potenziell Verdächtige behandelt zu werden.

Der Bundesinnenminister muss die Kampagne sofort und vollständig stoppen.“

 

„Mit Toleranz und Offenheit gegen Hass und Extremismus“

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Thomas Stotko, und sein Stellvertreter, Ibrahim Yetim, raten in der aktuellen Debatte über den Anti-Islam-Film, den die rechtsextremistische Splitterpartei Pro NRW vorführen will, Ruhe zu bewahren und friedlich gegen Beleidigungen religiöser Gruppen zu demonstrieren.

"Wie schon bei der öffentlichen Zurschaustellung von Mohammed-Karikaturen während des Landtagswahlkampfes versuchen nun wieder rechte Extremisten zu provozieren und Hass zwischen den Menschen verschiedenen Glaubens zu säen.

Wir leben in einer freien, toleranten Gesellschaft. Man darf offen Kritik an Religionen üben, und wir haben die Meinungsfreiheit fest im Grundgesetz verankert. Das ist gut so - denn Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter unseres Rechtsstaats.

 

Arbeit der Verfassungsschutzämter durch die Parlamente besser kontrollieren

Zu den Plänen des Bundesinnenministers, den Verfassungsschutz bundesweit neu zu organisieren, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Willi Körfges:

„Die Pläne des Bundesinnenministers schaffen de facto eine Zwei-Klassengesellschaft bei den Verfassungsschutzämtern des Bundes und der Länder. Es bringt nichts, wenn jetzt nur einseitig Kompetenzen zum Bund hin verschoben werden und die Landesverfassungsschutzämter dem Bundesamt für Verfassungsschutz nur noch zuarbeiten.“

Der SPD-Politiker, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Landtags ist, begrüßte in diesem Zusammenhang die Ergebnisse der Innenministerkonferenz in Berlin, bei der die Ressortchefs eine engere Kooperation zwischen den Verfassungsschutzämtern vereinbart haben.

 

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News der Bundes-SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

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Zum heutigen Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster im Prozess um die Einstufung der AfD als »extremistischer Verdachtsfall« erklärt Achim Post, Vorsitzender der NRWSPD: »Das heutige Urteil des OVG Münster ist folgerichtig

Am heutigen Tag haben tausende Stahlarbeiter vor der Thyssenkrupp Hauptverwaltung der Stahlsparte in Duisburg gegen Stellenabbau und den überraschenden Teilverkauf der Stahlsparte protestiert. Auf der Protest-Kundgebung zu der Betriebsrat und

Der Landesvorstand der NRWSPD hat in seiner Sitzung am 12. April 2024 »5-Punkte, um unsere Zukunft zu finanzieren« beschlossen. Am 16. April 2024 haben Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf),

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18.05.2024, 19:00 Uhr Mitgliederversammlung der Jusos Bad Oeynhausen

25.05.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

12.06.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Grillen

20.06.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste mit Grillen

04.07.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

21.08.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

19.09.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste

25.09.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Ehrungen

26.09.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

10.10.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste

06.11.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

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Rotes Bad Oeynhausen
"Die Gewalt gegen Menschen verschiedener Parteien im Wahlkampf hat zugenommen. Dass am Freitag der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke in Dresden beim Plakatieren angegriffen und schwer verletzt wurde, ist der traurige Höhepunkt dieser Entwicklung. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung und eine … Weiter

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17.04.2024 21:35
Schülerverkehr verbessern!.
Immer wieder kommt es zu Verspätungen. Es werden zu kleine Busse eingesetzt, sodass nicht alle Schülerinnen und Schüler mitfahren können. Die Zeit zwischen Schulschluss und Abfahrt des Busses ist unrealistisch kurz. Der Schulausschuss hat sich in der Sitzung am 06.03.2024 … Weiter

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Bereits in der Grundschule wird entschieden, wie der Bildungsweg vieler Kinder aussehen wird. Dass dabei das Geld der Eltern eine Rolle spielt, ist offensichtlich. Schulsozialarbeit wird deshalb immer wichtiger. Denn die Schulsozialarbeit hat mehr Möglichkeiten, auf eben solche Probleme einzugehen, … Weiter

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10.04.2024 22:43
Stadtradeln 2024.
Auch im Jahr 2024 nimmt Bad Oeynhausen wieder am Wettbewerb "STADTRADELN” teil. Stadtradeln ist ein Wettbewerb bei dem 21 Tage lang so viele Strecken und Kilometer wie möglich klimafreundlich mit dem Rad absolviert werden. Jede*r der/die in Bad Oeynhausen wohnt, … Weiter

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Nicht nur in der Bundeshauptstadt dreht es sich ums Geld, sondern auch im Kreistag Minden-Lübbecke drehte es sich in der letzten Kreistagssitzung des Jahres. Auch hier geht es um Kürzungen und Prioritätensetzungen beim Haushalt des Kreises. Und da muss man … Weiter

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