Jahreshauptversammlung in Babbenhausen-Oberbecksen
Bad Oeynhausen (feu). Voller Tatendrang blicken die 29 Mitglieder des SPD Ortsvereins Babbenhausen-Oberbecksen ins Jahr 2008.
Neben dem Erhalt und Ausbau von Kindergartenplätzen, der Sicherung von Schulwegen und der Erweiterung sowie Instandhaltung der Fahrradwege möchte die SPD Babbenhausen-Oberbecksen die Zusammenarbeit mit anderen Ortsvereinen verstärken. „Wir wollen vor allem die Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen in Rehme und Lohe ausbauen“, betonte der erste Vorsitzende Karl Herman Hottel. „Unter anderem sind gemeinsame Veranstaltungen geplant.“ Dass die Bereitschaft auf allen Seiten besteht, bestätigte die Anwesenheit des Loher Vorsitzenden und der stellvertretenden Vorsitzenden des Rehmer Ortsvereines bei der Jahreshauptversammlung.
Bei der Versammlung wurde auch der Vorstand wiedergewählt. So ist und bleiben Karl Herman Hottel Vorsitzender und Frank Viseneber sein Stellvertreter. Bärbel Spilker wurde als Kassiererin bestätigt.
Darüber hinaus wurde Uschi Sieker als stellvertretende Vorsitzende für den Stadtverbandsvorstand zur Wiederwahl vorgeschlagen. Manfred Schröder wurde als Delegierter für die Stadtverbandsversammlung gewählt.
Quelle: NW - Oeynhausener Kurier vom 21.02.2008
"Kombibad nicht realistisch"
Babbenhausener SPD hat Jahreshauptversammlung
Bad Oeynhausen-Babbenhausen (WB). Der SPD-Ortsverein Babbenhausen-Oberbecksen traf sich zur Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung standen Wahlen.
Der Vorsitzende Karl Hermann Hottel wurde wie sein Stellvertreter Frank Viseneber wiedergewählt. Auch Kassiererin Bärbel Spilker wurde bestätigt.
Der Stadtwahlkreiskonferenz wurde Karl Hermann Hottel für das Ratsmandat vorgeschlagen. Wolfgang Hechler vom Ortsververein Rehme wurde der Kreiswahlkreiskonferenz für den Kreistag nahe gelegt. Für den Stadtverbandsvorstand wurde Dr. Olaf Winkelmann als Vorsitzender vorgeschlagen. Seine Vertretung soll Ursula Sieker sein.
Neben den Wahlen hielt der SPD-Ortsverein auch einen Ausblick auf 2008. Der Verein will sich für den Erhalt und Ausbau der Kindergartenplätze im Ortsteil und in der Stadt einsetzen. »Dabei soll der Willen der Eltern bei der Verteilung der Plätze beachtet werden«, sagte Hottel. »Es muss bei der 35-Stunden-Wahl der Eltern der Nachmittag mit Leben im Kindergarten erfüllt sein.«
Des Weiteren soll der Gestaltungsprozess für die Neue Mitte kritisch und objektiv in Hinsicht auf eine realistische Umsetzung der Pläne begleitet werden.
Die Verwirklichung eines Kombibades im Siel hingegen wird als gar nicht realisierbar betrachtet. »Das ist finanziell nicht zu schultern«, meinte Hottel. »Außerdem ist das Hallenbad in Rehme in einem Zustand, der auch weiterhin eine Nutzung zulässt.«
Quelle: WB - Oeynhausener Anzeiger vom 22.02.2008