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Auf dem Borweg ist die Geschwindigkeit durchgängig auf 30 km/h begrenzt. Zudem ist an einem Großteil der Einmündungsstraßen eine „Rechts-vor-Links“-Regelung vorhanden.
Seit längerer Zeit wird durch die Anlieger eine starke Zunahme von Geschwindigkeitsüberschreitungen beobachtet. Gerade aus Richtung Vlotho kommend wird der Borweg immer häufiger als „schnelle“ Abkürzung genutzt. Dabei werden die bestehenden Regelungen massiv missachtet. Die „Raserei“ ist besonders gefährlich für Kinder. Auch für Erwachsene, die den Borweg queren, wird die überhöhte Geschwindigkeit der PKWs zunehmend zur Gefahr.
Nach Auskunft der Anlieger finden Kontrollen vor Ort durch die Polizei seit Monaten nicht mehr statt. Die einzig vorhandene Schwelle im Bereich des Feuerwehrgerätehauses ist bei weitem nicht ausreichend.
Daher beantragt die SPD-Fraktion für die nächste Sitzung des ASE, dass der Ausschuss die Verwaltung beauftragt, zeitnah ein Konzept zur weiteren Verkehrsberuhigung auf dem Borweg zu erarbeiten und dem ASE vorzulegen.