SPD Bad Oeynhausen

Gemeinsam für Bad Oeynhausen

Nicht nachlassen auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung

Zum 100. Jahrestag des Internationalen Weltfrauentags am 8. März erklärt die Vorsitzende der NRWSPD, Hannelore Kraft:

Wir sind auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern weit vorangekommen. Das ist auch ein historischer Erfolg fortschrittlicher sozialdemokratischer Politik.

Der Internationale Weltfrauentag ist aber nicht nur ein Tag der Erinnerung an die mutigen Frauen, die vor einhundert Jahren gegen unglaubliche Widerstände für ihre Rechte eingetreten sind. Er beinhaltet auch die Verpflichtung an Politik und Gesellschaft, sich weiter konsequent für mehr Chancen und gegen die Diskriminierung von Frauen einzusetzen.

Aufgaben gibt es genug: So ist die Zahl der Frauen in Führungspositionen immer noch verschwindend gering. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft ist gescheitert. Wir brauchen daher dringend eine Quote, die den sehr gut ausgebildeten Frauen die Türen zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft öffnet. Diese Frauen werden Vorbild sein für andere.

Frauen verdienen im Durchschnitt 23 Prozent weniger Geld als Männer. Das ist völlig inakzeptabel. Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen endlich den gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten. Darüber hinaus gilt es die Chancengleichheit im Job zu verbessern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.

 

Karriere gegen Gewissen

Quelle: IGMetall.de

Frauen in Führungspositionen kämpfen mit Interessenkonflikten

Minden (mt). Zwei Drittel der berufstätigen Frauen bevorzugen laut einer Studie nach wie vor klassische Frauenberufe. Sie sind Reinigungskraft, Arzthelferin oder Lehrerin. Doch es gibt auch Frauen, die in einer typischen Männerdomäne Fuß fassen.

Drei von ihnen sind die Politikerinnen Lena Strothmann, Inge Howe und Gudrun Kopp. Zum Internationalen Frauentag haben sie mit dem Mindener Tageblatt über ihre persönlichen Erfahrungen gesprochen - und darüber, dass manche Männer sogar Angst vor starken Frauen haben.

"Da Frauen im Allgemeinen wortgewandter sind, glaube ich, dass einige Männer sich rhetorisch bedrängt fühlen", ist sich Inge Howe, SPD-Landtagsabgeordnete für den Kreis Minden-Lübbecke, sicher. Gudrun Kopp sieht das ähnlich: "Aber je stärker die Männer selbst sind, desto mehr schätzen sie starke Frauen."

 

Sigmar Gabriel zum Internationalen Frauentag: Fortschritt für Frauen – mit der SPD!

Foto: Bleicker

Am 8. März wird der 100. Jahrestag des Internationalen Frauentages begangen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, :

Sozialdemokratische Frauenpolitik ist eine Erfolgsgeschichte. Den Grundstein dafür legte der damalige SPD-Vorsitzende August Bebel in den 1870er Jahren. Am 19. März 1911 wurde der Internationale Frauentag zum ersten Mal begangen. Heute feiern wir ihn weltweit am 8. März. Es gab viele Erfolge, aber auch Rückschläge. Frauen und Männer sind heute rechtlich gleichberechtigt. Allerdings noch nicht im wirklichen Leben. Vor allem die rot-grüne Bundesregierung hat viel erreicht. Schwarz-Gelb weigert sich, die anstehenden Schritte für die tatsächliche Gleichberechtigung zu gehen.

Wir wollen gleichen Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer – und zwar gesetzlich garantiert. Frauen verdienen heute durchschnittlich 23 Prozent weniger als Männer. Bei gleichwertiger Tätigkeit sind es 13 Prozent.

Wir wollen gute Arbeit statt prekärer Beschäftigung für Frauen und Männer. Dafür brauchen wir einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Gerade Frauen arbeiten häufig im Niedriglohnsektor und in prekären Jobs. Als Teilzeitbeschäftigte oder in Minijobs, oft unfreiwillig, weil es keine Alternativen gibt. Vielfach sind diese Jobs nicht sozial abgesichert, werden schlecht bezahlt. Frauen können so nicht eigenständig ihre Existenz sichern und verarmen im Alter. Diese Benachteiligungen müssen wir verhindern.

 

Elke Ferner zum Internationalen Frauentag: Es liegen noch große Schritte vor uns

Im Vorfeld des Internationalen Frauentages am 8. März erklärt die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner:

Das saß: Es handele sich um „die wuchtigste Demonstration für die Gleichberechtigung der Frau, die die Welt bis jetzt gesehen hat“, schrieb die Sozialdemokratin Clara Zetkin 1911 in der SPD-Frauenzeitung DIE GLEICHHEIT. Die Frauenrechtlerin hatte den Stein für den Internationalen Frauentag ins Rollen gebracht. Eine Million Frauen gingen auf die Straße – für damalige Verhältnisse eine unfassbar große Zahl. Sieben Jahre später führte die Sozialdemokratie das Frauenwahlrecht ein.

Viele Namen der Wegbereiterinnen sind vergessen. Aber nicht das, was sie geschafft haben. Denn wir sind auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern weit voran gekommen.

Frauen haben selbstverständliche Rechte immer hart erstreiten müssen. Von allein ging nichts. Bis 1977 durften bundesdeutsche Ehemänner sogar entscheiden, ob ihre Frauen arbeiten oder nicht. Juristisch sind Frauen und Männer heute gleichgestellt. Nicht aber in der Realität.

 

Elke Ferner zum Internationalen Frauentag: Es liegen noch große Schritte vor uns

Im Vorfeld des Internationalen Frauentages am 8. März erklärt die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner:

Das saß: Es handele sich um „die wuchtigste Demonstration für die Gleichberechtigung der Frau, die die Welt bis jetzt gesehen hat“, schrieb die Sozialdemokratin Clara Zetkin 1911 in der SPD-Frauenzeitung DIE GLEICHHEIT. Die Frauenrechtlerin hatte den Stein für den Internationalen Frauentag ins Rollen gebracht. Eine Million Frauen gingen auf die Straße – für damalige Verhältnisse eine unfassbar große Zahl. Sieben Jahre später führte die Sozialdemokratie das Frauenwahlrecht ein.

Viele Namen der Wegbereiterinnen sind vergessen. Aber nicht das, was sie geschafft haben. Denn wir sind auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern weit voran gekommen.

Frauen haben selbstverständliche Rechte immer hart erstreiten müssen. Von allein ging nichts. Bis 1977 durften bundesdeutsche Ehemänner sogar entscheiden, ob ihre Frauen arbeiten oder nicht. Juristisch sind Frauen und Männer heute gleichgestellt. Nicht aber in der Realität.

 

NRW legt wegweisendes Gesetz zur Frauenquote in Aufsichtsräten vor

Zur Einbringung eines Gesetzentwurfes zur Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen in den Bundesrat durch die rot-grüne Landesregierung, durch den bis zum Jahr 2022 der Frauenanteil in den Aufsichtsräten auf 40 Prozent ansteigen soll, erklärte Gerda Kieninger, frauenpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion:

„Während die Bundesregierung über eine gesetzliche Frauenquote in Aufsichtsräten völlig zerstritten ist, setzt die rot-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen heute ein klares wegweisendes Signal. Für uns steht fest: Wir wollen eine Quote, wir wollen sie jetzt und es macht keinen Sinn, weitere zehn Jahre zu warten. Daher freue ich mich, dass die rot-grüne Landesregierung heute den Vorstoß gemacht hat und damit ein klares Zeichen setzt. Ohne Geschlechterquote geht es nicht. Die Zeit der Selbstverpflichtung ist verstrichen!“

 

SPD-Frauen haben Zeichen gesetzt - gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Düsseldorf/Minden-Lübbecke: Die Frauen der SPD- Landtagsfraktion haben vergangene Woche für den Grundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" ein sichtbares Zeichen gesetzt: Demonstrativ stellten sie zu Beginn der Landtagsdebatte zum Antrag "Minijobs- keine Mini- Bezahlung für Maxi- Arbeitszeiten" rote Taschen - dem weltweiten Symbol des Equal- Pay- Days - auf ihre Tische im Plenarsaal.

Der Equal- Pay- Day, der für Deutschland auf dem 20. März liegt, will weltweit auf die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern hinweisen. Bis zu diesem Tag müssen Frauen arbeiten um das Einkommen zu erhalten, das die Männer bereits am Ende des Vorjahres erreicht haben. In den anderen europäischen Ländern wird dieser Tag deutlich früher begangen - mit 22 - 23 Prozent Lohnunterschied hebt sich Deutschland bedauerlich weit von anderen Ländern ab.

 

Gewalt kann jede Frau treffen

Staatliche Hilfe ist unverzichtbar

Minden / Espelkamp: Zum jüngsten Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen am 25. November erklärt Inge Howe, stv. Mitglied im Ausschuss für Frauenpolitik:

"Gewalt gegen Frauen ist kein Kavaliersdelikt. Es ist keine Tat bestimmter Schichten, bestimmter Ethnien, bestimmter Lebensumstände oder gegenüber einem bestimmten Typ Frau. Gewalt kann jede Frau treffen und jede Frau geht anders damit um.

Nicht zuletzt deshalb hat vor Jahren die sozialdemokratisch geführte Landesregierung ein differenziertes Beratungs- und Hilfeangebot aufgebaut und finanziell unterstützt. Frauenberatungsstellen, Notrufe und Frauenhäuser standen den betroffenen Frauen zur Verfügung, um die aktuellen Lebensumstände zu meistern.

Die schwarz-gelbe Landesregierung hat bereits zu Beginn der laufenden 14. Legislaturperiode die Axt an diese Infrastruktur gelegt. Von der Schließung der Landesfachstelle gegen Gewalt in Dortmund über die Abschaffung der vierten Stelle im Frauenhaus bis hin zur aktuellen Weigerung, für die gestiegenen Gemein- und Personalkosten eine Erhöhung der Zuschüsse vorzusehen- alles das schwächt das Hilfesystem erheblich.

 

SPD-Frauen mit neuem Vorstand

Melanie Ochsenfarth übernimmt das Amt der Vorsitzenden

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Minden hat einen neuen Vorstand gewählt.

Als Vorsitzende vertritt Melanie Ochsenfarth mit ihren beiden Stellvertreterinnen Gabriele Erzigkeit und Gerlind Pracht die SPD-Frauen Minden nach außen.

"Besonderer Dank gilt unserer ausscheidenden Vorsitzenden Anja-Katrin Hampel", sagte Ochsenfarth. Die Funktion der Schriftführerin füllt Gabriele Herbusch weiterhin aus. Im weiteren Vorstand sind neben Inge Howe, Landtagsabgeordnete der SPD, Bettina Lauer, stellvertretende SPD-Stadtverbandsvorsitzende, sowie Inge Dürrkopp, AsF-Ehrenvorsitzende, aktiv. Beisitzerinnen sind Iris Grieger, stellvertretende Vorsitzende der AfA, und Waltraud Eickmeyer.

 

Jusos und ASF: Girls’ Day – Weg mit der alten Rollenverteilung

Am 24. April 2008 findet der Girls’ Day statt. Hierzu erklären die Bundesvorsitzende der Jusos, Franziska Drohsel, und die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, MdB:

Der Girls’ Day rückt alljährlich die Berufswahl von Mädchen in den Focus: Mehr als 130.000 Mädchen haben bundesweit die Chance, in eine Berufswelt hineinzuschnup- pern, die sonst überwiegend männlich geprägt ist.

Das ist ein guter Schritt mit dem richtigen Ziel: In vielen Betrieben fehlt heute qualifizierter Nachwuchs. Unternehmen tun gut daran, nicht auf die Potentiale fähiger, gut gebildeter und engagierter junger Frauen zu verzichten. Wer später weibliche Fach- und Spitzenkräfte sucht, muss jetzt Mädchen und jungen Frauen Perspektiven bieten und sie auch für die männerdominierten Bereiche begeistern.

 

„Jetzt sind wir dran“

„Jetzt sind wir dran“, diesen selbstbewussten Anspruch erheben die Frauen in der SPD anlässlich des Internationalen Frauentages 2008.

Wir wollen gute Arbeit. Das heißt für uns, wir wollen gleiche Chancen für Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt. Immer mehr Frauen sind erwerbstätig, doch das Arbeitszeitvolumen, das von ihnen geleistet wird, sinkt. Immer noch bekommen Frauen in Deutschland über 20 Prozent weniger Geld für ihre Erwerbsarbeit – sagt die amtliche Statistik. Somit teilen sich immer mehr Frauen einen immer kleineren Kuchen. Mit geringfügiger Beschäftigung, die für Frauen häufig die einzige Erwerbstätigkeit darstellt, lässt sich keine eigenständige Existenz sichern.

 

Landtagsarbeit für russlanddeutsche Frauen

Gesprächskreis erkundet politisches System und besichtigt russische Kunst / Abstecher zum Weihnachtsmarkt

Minden (mt/lkp). Mit anderen Augen als viele andere Besucher haben 20 Frauen aus der ehemaligen Sowjetunion den Düsseldorfer Landtag und die aktuelle Kunstausstellung "Bonjour Russland" gesehen. Die politische und kulturelle Bildungsfahrt hatte die Caritas ermöglicht.

Der Aussiedler-Frauengesprächskreis, der jeden Montag aktuelle Themen aufgreift und diskutiert, nutzte die Einladung der heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Inge Howe zum Besuch am Rhein. Darauf hatten sich 20 Teilnehmerinnen aus dem Sprachkurs des Caritasverbandes und dem Gesprächskreis mehrere Wochen vorbereitet, um das politische Systems, die Aufgaben des Landtags, der Parteien, ihrer Zusammensetzung und Programme besser zu verstehen und einzelne Abgeordnetenbiographien kennen zu lernen.

 

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News der Bundes-SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

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Zum heutigen Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster im Prozess um die Einstufung der AfD als »extremistischer Verdachtsfall« erklärt Achim Post, Vorsitzender der NRWSPD: »Das heutige Urteil des OVG Münster ist folgerichtig

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Der Landesvorstand der NRWSPD hat in seiner Sitzung am 12. April 2024 »5-Punkte, um unsere Zukunft zu finanzieren« beschlossen. Am 16. April 2024 haben Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf),

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25.05.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

12.06.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Grillen

20.06.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste mit Grillen

04.07.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

21.08.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

19.09.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste

25.09.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Ehrungen

26.09.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

10.10.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste

06.11.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen

13.11.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen

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17.04.2024 21:35
Schülerverkehr verbessern!.
Immer wieder kommt es zu Verspätungen. Es werden zu kleine Busse eingesetzt, sodass nicht alle Schülerinnen und Schüler mitfahren können. Die Zeit zwischen Schulschluss und Abfahrt des Busses ist unrealistisch kurz. Der Schulausschuss hat sich in der Sitzung am 06.03.2024 … Weiter

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Bereits in der Grundschule wird entschieden, wie der Bildungsweg vieler Kinder aussehen wird. Dass dabei das Geld der Eltern eine Rolle spielt, ist offensichtlich. Schulsozialarbeit wird deshalb immer wichtiger. Denn die Schulsozialarbeit hat mehr Möglichkeiten, auf eben solche Probleme einzugehen, … Weiter

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10.04.2024 22:43
Stadtradeln 2024.
Auch im Jahr 2024 nimmt Bad Oeynhausen wieder am Wettbewerb "STADTRADELN” teil. Stadtradeln ist ein Wettbewerb bei dem 21 Tage lang so viele Strecken und Kilometer wie möglich klimafreundlich mit dem Rad absolviert werden. Jede*r der/die in Bad Oeynhausen wohnt, … Weiter

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Nicht nur in der Bundeshauptstadt dreht es sich ums Geld, sondern auch im Kreistag Minden-Lübbecke drehte es sich in der letzten Kreistagssitzung des Jahres. Auch hier geht es um Kürzungen und Prioritätensetzungen beim Haushalt des Kreises. Und da muss man … Weiter

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