Schule und Bildung
Kreis Minden-Lübbecke: Die Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen wird weitergehen! Darauf hat sich die rot-grüne Landesregierung verständigt. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat heute bekannt gegeben, dass das Land für die kommenden Jahre dafür jeweils rund 48 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Der Landtagsabgeordnete Ernst-Wilhelm Rahe erklärt: „Das ist ein guter Tag für den Kreis Minden-Lübbecke. Das Land übernimmt in unserem Kreis einen Anteil von 60% der Kosten und gibt 555.472 Euro für die Weiterführung der Schulsozialarbeit. Die wertvolle Arbeit in den Schulen kann damit weitergehen.“
„Von dem Programm profitieren vor allem bedürftige Kinder und Jugendliche. Die Schulsozialarbeit soll dazu beitragen, soziale Benachteiligungen auszugleichen und gleiche Chancen auf Bildung und Teilhabe herzustellen. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden an Grundschulen, in den ersten Klassen der Haupt- und Förderschulen, beim Übergang in den Beruf, aber auch im Umfeld der Schulen eingesetzt.“
Die stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende Inge Howe stellt klar: „Die SPD-geführte Landesregierung unter Hannelore Kraft steht zu ihrem Prinzip ,Kein Kind zurücklassen‘. Das Land springt ein, weil der Bund die zeitlich begrenzte Unterstützung dieser immens wichtigen Arbeit nicht verlängert hat. Einmal mehr beweist die Landesregierung damit: Das Land ist ein verlässlicher Partner der Kommunen.“
Die Gewerkschaft GEW und ihr Dachverband Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) haben heute aus ihrer Sicht die Bildungspolitik der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen beurteilt. „Dieses Zwischenzeugnis hat Stärken und Schwächen. Wir haben bereits viele Maßnahmen im Bildungsbereich angestoßen. Klar ist aber auch: Ihre volle Wirkung werden sie erst in den kommenden Jahren entfalten können. Von den 64 Milliarden Euro Gesamtetat fließen 25,5 Milliarden Euro in Bildung“, erklären Eva-Maria Voigt Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im NRW-Landtag, und Renate Hendricks, schulpolitische Sprecherin.
Eva-Maria Voigt-Küppers: „‚Kein Kind zurücklassen‘ ist unser Credo für die Bildungspolitik in NRW. Dieses Vorhaben nehmen wir sehr ernst. Wir wollen gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen, ungeachtet ihrer Herkunft und der finanziellen Situation der Eltern. Eine wichtige Maßnahme sind die Schulen des gemeinsamen Lernens. Allein in diesem Schuljahr wächst ihre Zahl auf insgesamt 207 neue Schulen. Auch die Plätze der offenen Ganztagsbetreuung werden wir im kommenden Schuljahr auf 280.000 erhöhen. An diesen Beispielen zeigt sich deutlich, dass Ganztag und längeres gemeinsames Lernen Voraussetzungen für eine Verbesserung des Systems sind.“
Renate Maria Hendricks: „Wir haben schon etliches angestoßen, aber das Schulsystem benötigt Zeit für feststellbare Entwicklungen. Viele Maßnahmen greifen nur sukzessive: Darunter sind die Absenkung der Klassenfrequenzrichtwerte in Grundschulen auf 22,5 Schülerinnen und Schüler sowie in weiterführenden Schulen auf 27. Im Zuge des Schulkonsenses werden außerdem 1.700 Lehrerstellen alleine für die Grundschulen im System verbleiben. Insgesamt werden aus den demografischen Gewinnen bis 2017 rund 9.400 Stellen für die Verbesserung des Schulsystems zur Verfügung gestellt. Der weitere Aufbau von Ganztagsschulen ist uns dabei ein besonderes Anliegen. Systementwicklung benötigt eine kontinuierliche und systematische Zusammenarbeit aller Akteure. Die frühe Bildung ist dabei ein gutes Beispiel. Hier realisieren in der Zwischenzeit 18 Kommunen ein vernetztes Programm zur Prävention im Rahmen des Programms: ‚Kein Kind zurücklassen‘.“
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Finanzierung der schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen bestimmte die Bildungsdebatte in den vergangenen Monaten. Das Land und Kommunen haben sich vor einigen Wochen auf ein Finanzierungsmodell geeinigt, welches vor der Sommerpause auch vom Landtag beschlossen wurde. „Die Schulen können sich auf die Landeszuschüsse ab August verlassen.
Der Kompromiss zur finanziellen Förderung der schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen ist nun gesetzlich verankert. Die Landesregierung wird sich für fünf Jahre ab dem kommenden Schuljahr mit insgesamt 175 Millionen Euro an den Inklusionskosten beteiligen. Der Jahresanteil soll jährlich überprüft werden. Wir sind wieder einen guten Schritt vorangekommen. Gemeinsames Lernen wird immer mehr zur Normalität in NRW.
Wir halten unser Versprechen, dass alle Kinder mit und ohne Behinderung ab August einen Anspruch auf gemeinsamen Unterrichtet haben, wenn sie die erste oder fünfte Klasse besuchen. Und wir lassen die Kommunen nicht allein mit den Kosten.
Herzlichst,
Ihre Inge Howe
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SPD OWL sieht die Errichtung und Förderung der Medizinausbildung auf einem sehr guten Weg
„Der Grundstein für die praktische medizinische Ausbildung an den Krankenhäusern in OWL ist jetzt geklärt.“ Diese positive Bilanz zieht die Landtagsabgeordnete Inge Howe und Fraktionsvize der SPD- Fraktion.
Die heimischen SPD- Landtagsabgeordneten haben sich beim Wissenschaftsministerium über eine Informationsveranstaltung in Detmold informiert. Dort wurden die Krankenhausleitungen aus OWL über das Bewerbungsverfahren in Kenntnis gesetzt. Jetzt haben die Krankenhäuser der Region die Möglichkeit sich bis zum 01.09.2014 zu bewerben. Das Auswahlverfahren soll noch in diesem Jahr beendet sein. Die Wettbewerbsbedingungen stehen fest – die Krankenhäuser müssen 13 Fachrichtungen für die Ausbildung vorhalten. Dabei ist ausdrücklich eine Zusammenarbeit der Kliniken in der Region erwünscht, um die Anforderungen an die breit gefächerte Medizinerausbildung zu erfüllen.
„Damit wird die medizinische Ausbildung in der Region auch in die Fläche getragen. Uns ist ein transparentes und nachvollziehbares Auswahlverfahren wichtig. Dafür ist jetzt der Startschuss erfolgt,“ so Inge Howe (SPD).
Mit der Medizinausbildung an den Krankenhäusern in OWL wird ein richtiger Schritt zur Verbesserung der Versorgungssicherheit getan. Künftig können 60 Studierende jährlich in OWL ihre fachpraktische Ausbildung antreten. Mit dem Start wird bereits zum Sommersemester 2015 gerechnet. Dadurch erhofft sich die SPD, dass viele junge Mediziner in der Region heimisch werden und sich als Ärzte niederlassen.
Für Eltern ist möglichst wenig Unterrichtsausfall ein Indiz für eine gute Schule. Doch Freistunden oder Vertretungen gehören zum Schulalltag dazu. Nach Schätzungen des Landesrechnungshofes fallen rund fünf Prozent der Unterrichtsstunden in NRW aus. „Deshalb brauchen wir ein ganzheitliches Konzept, das trotz des Ausfalls mehr Qualität für die Schüler bringt“, kommentiert Renate Hendricks, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag.
„Erste Maßnahmen gibt es bereits in den NRW-Schulen. Mehr Qualität bringt in meinen Augen schon: Bei Unterrichtsausfall dürfen die Schüler nicht wie früher nach Hause gehen. Sie werden vielmehr von einem anderen Lehrer unterrichtet oder vor der Fehlstunde mit passenden Aufgaben versorgt.
Ein gutes Vertretungskonzept ist weitaus sinnvoller, als eine neuerliche Datenerfassung der Ausfallstunden. Diese würde nur wertvolle Zeit des Lehrpersonals binden. Diese Auffassung stützt auch ein Gutachten, das das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2013 beauftragt hatte. Darin wird darauf hingewiesen, dass es bislang keine einheitliche Datenerhebung gibt. Es müssten erst vereinheitlichte Kennzahlen entwickelt werden. Ein Verfahren, das solide Daten verspricht, wäre viel zu kostenintensiv. Im Gutachten wird auch qualifiziertere Betreuung bei Unterrichtsausfall empfohlen. Es würde wohl bis zu 700 zusätzliche Lehrerstellen erfordern, die Fehlstunden an allen Schulen vollständig zu erfassen.
Durch standardisierte Vorgaben des Landes könnte auch die schulinterne Rechenschaftsfunktion gestärkt werden. Dafür ist eine landesweit gleiche Definition des Begriffs notwendig. Neue Kooperationen zwischen Land, Schulaufsicht und Einzelschule könnten mehr Erfahrungsaustausch bringen, um von guten Beispielen zu lernen.“
„Wir haben hier Dinge vor, die wir alle noch nicht kennen“, sagte Antje Mismahl, Schulleiterin der Primus-Schule Minden zu Präsidentin Carina Gödecke. „Primus“ ist ein neuer Schulversuch zum längeren gemeinsamen Lernen. Die Jahrgänge der Klassen 1 bis 3 sowie 4 bis 6 werden gemischt und gemeinsam unterrichtet. Ziel ist es, das selbstständige Lernen zu fördern.
Bei den Eltern kommt das Konzept gut an. 75 Kinder können den Schulversuch in Minden mitmachen, 100 möchten es gerne. Noten gibt es erst ab Jahrgangsstufe 9. "Eltern stehen unter Druck, wenn es im vierten Schuljahr um die Wahl der weiterführenden Schule geht. Dieser Druck fällt bei uns weg. Hier sind alle Abschlüsse möglich. Wir möchten mit jedem einzelnen Schüler, mit jeder einzelnen Schülerin bis zur jeweiligen Leistungsgrenze gehen", betonte Mismahl. Für dieses pädagogische Konzept sind Raumaufteilung und Ausstattung entscheidend, erfuhr die Delegation. Sie bestand neben Carina Gödecke (Präsidentin) aus den Landtagsabgeordneten Inge Howe und Kirstin Korte sowie Harald Steinmetz von der Stadt Minden.
Landtaspräsidentin Carina Gödeke, Inge Howe (MdL, SPD) und Kirstin Korte (MdL,CDU) haben am Montag die Primusschule in Minden besucht, um sich ein Bild vom Pilotprojekt zu machen.
Foto: Besuch in der Galileo-Klasse: Landtagspräsidentin Carina Gödeke lässt sich von Daniel Swolinski in der Forscherklasse der Primusschule sein Experiment mit Tannenzapfen erklären. - © Foto: Alex Lehn
Der Schulkonsens wirkt: Nordrhein-Westfalens Schullandschaft hat sich auch aufgrund des parteiübergreifenden Schulkonsenses im Jahr 2011 deutlich verändert. Heute legte die Landesregierung im Landtag eine erste Bilanz seit dem Kompromiss zwischen SPD, Grünen und CDU vor. „2011 haben wir damit Schulgeschichte geschrieben“, erklärt Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag.
„In der heutigen Plenardebatte wurde überdeutlich, dass CDU und auch FDP dem Schulkonsens an sich nichts entgegenzusetzen haben. Doch anstatt sich mit Sachpolitik auseinander zu setzen, wird hier nur gefeilscht. Stattdessen sollten wir den guten Kompromiss, den wir vor drei Jahren nach einem langen und lähmenden Streit gefunden haben, weiterentwickeln und endlich wieder Bildungspolitik gestalten. Und zwar mit einem nach vorn gerichteten Blick. Der Schulkonsens war und ist ein gewichtiger Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit und die Möglichkeit der passgenauen Ausgestaltung des Schulangebots vor Ort.
Um die Schulentwicklung voranzubringen, braucht es allerdings auch Zeit Im Sinne des Konsenses und der besten Bildung für alle sollte eine Motivation die notwendige Gelassenheit für weitere Debatten um Schulstruktur und -qualität sein. Zumal sich die Schullandschaft auch maßgeblich durch das Wahlverhalten der Eltern verändert. Und unser Ziel des bis 2023 geltenden Konsenses ist nun mal, dem Elternwillen entgegenzukommen, auf die zurückgehenden Schülerzahlen zu reagieren und den kommunalen Schulträgern mehr Handlungsspielraum zu geben.“
Vor einigen Tagen besuchte NRW-Wissenschaftsministern Svenja Schulze (SPD) den Mühlenkreis, um sich ein Bild vom Fachhochschulangebot in Minden zu machen. Schulze zeigte sich beeindruckt und erfreut über den Entwicklung des Mindener FH-Standortes der Fachhochschule Bielefeld.
"Die neuen Studiengänge werden gut nachgefragt und in der angewandten Forschung scheinen Bauingenieure, Informatiker, Elektrotechniker und Architekten auf dem besten Wege, das Thema intelligente Gebäudetechnik voranzubringen. Der Hochschulstandort Minden ist ein Erfolgsmodell", so Svenja Schulze.
Grafikfähige Taschenrechner werden im kommenden Schuljahr in Nordrhein-Westfalen Pflicht. „Deshalb soll der Erlass des Schulministeriums jetzt schnellstmöglich erweitert werden: Um die Eltern von den Kosten zu entlasten, müssen die Schulen selbst entscheiden können, ob sie Klassensätze anschaffen, ob die Eltern den Taschenrechner weiterhin kaufen müssen oder andere Technik genutzt werden kann“, erklären Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag NRW, und Renate Maria Hendricks, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.
Eva-Maria Voigt-Küppers weiter: „Der jetzige Erlass sieht vor, dass jeder Schüler ab Klasse zehn einen grafischen Taschenrechner nutzen muss. Doch an diesem Erlass muss nachgebessert werden. Die Technik der Taschenrechner ist nicht zukunftsorientiert, vorstellbar wäre auch die Nutzung von anderen Geräten wie Tablets. Umso wichtiger ist, dass wir eine Öffnungsklausel beschließen. Mit dieser könnten die Schulen die Eltern von den Kosten entlasten. Damit stellt sich auch nicht die Frage nicht, ob eine derartige Anschaffung nur für die drei Jahre in der Oberstufe sinnvoll ist. Dann könnten die Taschenrechner beispielsweise auch vom Förderverein der Schule angeschafft werden.“
Zur heutigen Plenardebatte zum Referentenentwurf des Hochschulzukunftsgesetzes erklärt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion NRW:
„CDU und FDP verrennen sich in reiner Polemik, die ohne Argumente auskommt. ‚Hochschulbevormundung, Staatsdirigismus, DDR-Manier‘ – seit Monaten spielen sie nun dieselbe Tonleiter hoch und runter. Eine Sachdebatte aber scheuen CDU und FDP. Dabei weiß die Opposition genau, dass eine politisch diskutierte Landeshochschulplanung vonnöten wäre. Demokratische Mitbestimmung, wirksame Arbeitnehmerrechte, bessere Studienbedingungen, die Stärkung der akademischen Selbstverwaltung sowie Klarheit über Forschungsvorhaben und die Verwendung von Steuergeld sind wichtige Anliegen, die sich nicht mit reinem Wortgetöse lösen lassen.
Die Europäische Union will das Schulobst-Programm von insgesamt jährlich zwölf Millionen Euro auf fast 20 Millionen Euro bundesweit aufstocken. Diese Initiative begrüßt Renate Hendricks, die schulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion in NRW.
„Besonders erfreulich ist, dass der finanzielle Anteil der Länder von 50 auf 25 Prozent abgesenkt wurde. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits gemeldet, dass es auch im kommenden Schuljahr an dem Programm teilnehmen möchte. Dies ist vollkommen richtig, denn das Schulobst-Programm hat bereits jetzt einen wichtigen Beitrag für gesunde Ernährung und Ernährungsbildung bei den Schülerinnen und Schülern geleistet.
Ich hoffe, dass die erforderliche Gesetzesänderung nun wie geplant im März in Kraft tritt, damit das Programm zum neuen Schuljahr wieder startet und dass durch die gestiegenen Mittel dann auch noch mehr Kinder von dem Programm profitieren können.“
Die Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz, Ursula Gather, der Rektor der Universität zu Köln, Axel Freimuth und der Kanzler der Universität Bielefeld, Hans-Jürgen Simm, haben sich heute zum geplanten Hochschulzukunftsgesetz geäußert. Dazu erklärt Norbert Römer, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion:
„Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt ausdrücklich das Vorhaben von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, das Hochschulrecht in Nordrhein-Westfalen weiterzuentwickeln. Das ist notwendig. Der Landtag muss im Sinne der Steuerzahler darauf bestehen, dass bei der Verwendung der Steuergelder größtmögliche Transparenz und effizienter Mitteleinsatz zum Standard wird. Das soll das neue Gesetz bewirken. Das Land gibt in diesem Jahr nahezu sechs Milliarden Euro an die Hochschulen. Jeder achte Euro wird für Wissenschaft und Forschung ausgegeben. Dieses Vertrauen muss mit einem klaren Nachweis bei der Mittelverwendung eingelöst werden.
Nach unseren Vorstellungen wird künftig die demokratische Mitwirkung gerade auch der Studierenden den Stellenwert bekommen, der ihr in einer modernen Bildungslandschaft zusteht. Die Arbeit der Hochschulräte wird damit nicht geschmälert, im Gegenteil: Sie können sich auf wichtige Anliegen wie etwa die Profilbildung der jeweiligen Hochschulstandorte konzentrieren.
Wir stehen erst ganz am Anfang des parlamentarischen Beratungsverfahrens. Wir bleiben dabei unserer Linie treu, mit allen Beteiligten frühzeitig und intensiv zu diskutieren. Wir führen bereits viele Gespräche und laden ausdrücklich zu konstruktiver Kritik ein. Auch in den anstehenden parlamentarischen Anhörungen werden wir den dann vorgelegten Gesetzesentwurf mit den Expertinnen und Experten diskutieren und die Ergebnisse auswerten. Klar ist aber auch: Das Hochschulrecht muss modernisiert werden.“
04.05.2024, 15:00 Uhr Spielplatzfest des SPD OV Am Wiehen
Auch in diesem Jahr lädt die SPD "Am Wiehen" zum traditionellen Spielplatzfest ein. In diesem Jahr schon zum 32. …
15.05.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen
16.05.2024, 18:30 Uhr OV-Treff der SPD Bad Oeynhausen-Lohe
16.05.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste
18.05.2024, 19:00 Uhr Mitgliederversammlung der Jusos Bad Oeynhausen
25.05.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
12.06.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Grillen
20.06.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste mit Grillen
04.07.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
21.08.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen
19.09.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste
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