Jusos
Die Jusos Hille haben auf ihrer Jahreshauptversammlung mit Stefanie Witting eine neue Vorsitzende gewählt. Sie folgt auf Robin Niemann, der nach seinem Abitur Hille zum Studium verlassen wird.
Niemann berichtete in seinem Rückblick auf die letzten zwei Jahre von Aktionen und Themen der Hiller Jusos. So waren die Jusos sowohl in den Hiller Dörfern aktiv, etwa regelmäßig bei der Betreuung des Kinderkarussells auf dem Rothenuffelner Weihnachtsmarkt oder bei der aktionsorientierten Unterstützung der SPD auf dem Hiller Markt, als auch auf höheren Juso-Ebenen. So konnten in den letzten Jahren immer wieder Themen aus der Hiller Juso-AG im Unterbezirk Minden-Lübbecke und von da aus weiter auf Regional- und Landesebene eingebracht werden.
Micha Heitkamp, Vorsitzender der Jusos Minden-Lübbecke, berichtete vom bevorstehenden Bundestagswahlkampf. Die Umfragewerte für eine rot-grüne Koalition seien zurzeit zwar nicht die besten. Trotzdem sei es wichtig für dieses Bündnis zu kämpfen. In Zeiten der Finanzkrise sei eine Koalition mit einer Partei, die im Wahlkampf auf Euroapfeindlichkeit setzte, undenkbar. Damit wären sowohl eine große Koalition – vor allem mit Blick auf die CSU – als auch ein Bündnis mit der FDP, die im Wahlkampf versuche, mit populistischer Stimmungsmache gegen europäische Solidarität um ihr politisches Überleben zu kämpfen, auszuschließen.
Der Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion, Burkhard Günther, gab den Jusos einen Bericht aus der Hiller Kommunalpolitik. Die Jusos forderten ihn dazu auf, dass die Hiller SPD sich weiterhin gegen Privatisierung von Diensten der Gemeinde einsetzen soll. Die Kommune habe eine Pflicht zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Im Gemeinderat diskutierte Ideen wie eine Privatisierung des Winterdienstes seien nicht sinnvoll.
Stefanie Witting will als Hauptziel für die nächsten zwei Jahre neue Mitglieder für die Hiller Jusos gewinnen. Da einige Mitglieder nach ihrem Abitur Hille verlassen werden, werden weitere Mitstreiter gesucht. Wer zwischen 14 und 35 Jahren alt ist und Interesse an linker Politik hat, kann sich unter stefanie.witting@jusos-mi-lk.de melden.
Sehr zufrieden zeigten sich die Jusos Minden-Lübbecke und die SPD Bad Oeynhausen mit der zweiten Auflage des „Jugendintegrationsturniers“ in Bad Oeynhausen, welches in diesem Jahr in Kooperation mit der „JSG am Wiehen“ auf dem Sportplatz des SuS Wulferdingsen stattfand.
Dieses Jahr nahm ein breites Teilnehmerfeld am Turnier teil. Neben den Jusos Minden-Lübbecke als Veranstalter nahmen zwei Mannschaften der „Lebenshilfe Minden“ und eine Mannschaft des Wittekindshofs, der CJVM Rothenuffeln-Haddenhausen, zwei Mannschaften vom „Haus der Jugend Bad Oeynhausen“, die Hobbykicker von „Alpha Squad“ und „Balladasdareyn Bielefeld“ und eine Mannschaft vom Jugendhaus „Geschwister Scholl“ aus Minden teil. Auch die Partei „Die Partei“ war wieder mit einer Mannschaft beim Turnier vertreten.
Am Ende des Turniers standen sich die 1. Mannschaft der „Lebenshilfe Minden“ und die 1. Mannschaft des „Haus der Jugend Bad Oeynhausen gegenüber. Die Lebenshilfe Minden konnte das Endspiel für sich entscheiden und sind damit Nachfolger des Turniergewinners der „Realschule Nord“ aus dem Vorjahr. Auf den dritten Platz landete das Jugendhaus „Geschwister Scholl“, welches sich gegen die 2. Mannschaft der „Lebenshilfe“ durchsetzen konnte.
"Die Lebenshilfe hat das Turnier verdient gewonnen, die waren von Anfang an sehr stark", so Micha Heitkamp, der Vorsitzende der Jusos Minden-Lübbecke. Die Jusos waren in diesem Jahr bereits in der Vorrunde ausgeschieden allerdings konnten sie ihre Niederlage gegen die Mannschaft der Partei „Die Partei“ im Spiel um Platz 3 vom Vorjahr wettmachen.
„Auch im kommenden Jahr wird es wieder eine Auflage des Integrationsturniers geben“, so der stellv. Vorsitzende der Jusos Minden-Lübbecke und Turnierverantwortliche Jens Vogel.
Heitkamp und Vogel bedankten sich für die sehr gute Zusammenarbeit bei der „JSG am Wiehen“ in diesem Jahr und bei Rüdiger Peters (TUS Volmerdingsen) der zusammen mit Jens Vogel vor 2 Jahren die Idee für dieses Fußballturnier hatte. Auch dankten die Jusos noch einmal dem TUS Volmerdingsen für seine Unterstützung im letzten Jahr.
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Fotos vom Turnier auf flickr
Sehr zufrieden zeigten sich die Jusos Minden-Lübbecke und die SPD Bad Oeynhausen mit der zweiten Auflage des „Jugendintegrationsturniers“ in Bad Oeynhausen, welches in diesem Jahr in Kooperation mit der „JSG am Wiehen“ auf dem Sportplatz des SuS Wulferdingsen stattfand.
Dieses Jahr nahm ein breites Teilnehmerfeld am Turnier teil. Neben den Jusos Minden-Lübbecke als Veranstalter nahmen zwei Mannschaften der „Lebenshilfe Minden“ und eine Mannschaft des Wittekindshofs, der CJVM Rothenuffeln-Haddenhausen, zwei Mannschaften vom „Haus der Jugend Bad Oeynhausen“, die Hobbykicker von „Alpha Squad“ und „Balladasdareyn Bielefeld“ und eine Mannschaft vom Jugendhaus „Geschwister Scholl“ aus Minden teil. Auch die Partei „Die Partei“ war wieder mit einer Mannschaft beim Turnier vertreten.
Viele meinen ja, sie hätten „nix gegen Schwule“ und überhaupt Homosexuelle und Lesben würden nun wirklich nicht mehr diskriminiert werden.
Ein kleiner Rundblick zeigt schnell dass die Realität ganz anders ist: „Schwul“ ist immer noch die Beleidigung schlechthin, ob auf dem Schulhof, im Stadion oder einfach in der Clique. Lesbische Frauen sind allenfalls in Männerfantasien erwünscht und werden meist als „männlich“ abgetan. Homosexuelle Menschen sind aufgrund ihrer sexuellen Identität immer öfters Ziele von Gewalt. Homophobe Liedtexte und überzogene Männlichkeitsvorstellungen herrschen in zahlreichen Musikgenren vor. Aber auch im Sportbereich haben SpotlerInnen Angst sich zu outen, weil sie sich vor Angriffen von Fans fürchten. Als Beispiel ist der Fußballbereich zu nennen.
Die Jusos Minden-Lübbecke und ihre Gäste diskutierten im Hamburger Hof in Minden mit Rainer Boeven (stellv. Landesvorsitzender der SchwusosNRW) darüber was Homophobie ist und mit welchen Problemen sich Schwulen und Lesben konfrontiert sind.
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Die Jusos Minden-Lübbecke haben sich auf ihrer Unterbezirkskonferenz inhaltlich und personell für die nächsten zwei Jahre aufgestellt.
Als Gäste empfangen durften sie dabei Michael Buhre, Vorsitzender der SPD Minden-Lübbecke und Bürgermeister der Stadt Minden, und Korinna Klute, frisch wiedergewählte Kreisvorsitzende der Jusos Herford. Beide versprachen in ihren Grußworten den Mühlenkreis-Jusos auch für die nächsten Jahre eine gute Zusammenarbeit.
Neben den Delegiertenwahlen, dem Beschluss des Arbeitsprogramms für die nächsten zwei Jahre sowie der Beratung weiterer Anträge, stand auch die Neuwahl des Vorstands an.
Der Hiller Micha Heitkamp wurde als Vorsitzender und der Oeynhausener Jens Vogel als stellv. Vorsitzender wiedergewählt. Als neue stellv. Vorsitzende wurde Johanna Behrens, aus Minden gewählt, sie folgt Anna Lisa Steinmeier, die aus beruflichen Gründen nicht wieder für den Vorstand kandidiert hatte.
Ebenfalls neu in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurde Jannes Tilicke aus Minden. Er übernimmt die Funktion des Kassierers von Johannes Zück, der auch aufgrund von beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte.
Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Susan Toy (Minden), Maximilian Jünemann (Minden), Stefanie Witting (Hille), Yasemin Demir (Hüllhorst) und Torsten Kuntemeier (Porta Westfalica) in den erweiterten Vorstand gewählt. Diesem wird als kooptiertes Mitglied auch weiterhin Christoph Öttking, stellvertretender Regionalvorsitzender der JusosOWL, angehören.
Vor über 2 Jahren ereigneten sich in Atomkraftwerk von Fukushima die größte AKW-Katastrophe in der japanischen Geschichte, die zu einen Umdenken in Deutschland und damit dem Ausstieg vom Ausstieg bedeutete.
An diesem Wochenende gedenken hunderte von Menschen in Minden und Porta Westfalica an die Katastrophe von Fukushima und warnten mit einer “GAU-Simulation” vor den Gefahr vor unser Haustür. Der Kreis Minden-Lübbecke ist nur ca. 65 km vom AKW in Grohnde entfernt und damit im Gefahrenbereich eines GAUS. Bereits zum 25 Jahrestag fand am AKW in Grohde eine große Demonstration statt, bei der die Jusos Minden-Lübbecke dabei waren und auch bei der gestrigen Aktion waren die Jusos dabei.
Für seine Aussagen zur steuerlichen Gleichstellung von homosexuellen Ehen kritisieren die Jusos Minden-Lübbecke den heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten, Steffen Kampeter. Kampeter hatte im Interview mit der Neuen Westfälischen die steuerliche Gleichstellung der Homoehe abgelehnt. „Wer alles fördert, fördert am Ende gar nichts“, so Kampeter.
Diese Aussage zeige aus Sicht der Jusos das veraltete und weltfremde Familienbild des Bundestagsabgeordneten. Er unterstütze damit weiterhin die gesetzliche Ungleichbehandlung von Schwulen und Lesben.
Hinterbliebenenversorgung, Familienzuschlag, gemeinsame steuerliche Veranlagung, Ehegattensplitting und Adoptionsrecht, in allen diesen Bereichen blockiere die Union die Gleichstellung und reagiere erst jetzt auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Deshalb seien die Bestrebungen innerhalb der Union zu begrüßen, die endlich die Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften und der Hetero-Ehen erreichen wollen. Steffen Kampeter gehöre in dieser Frage offensichtlich nicht zu den fortschrittlich denkenden Unionsabgeordneten.
Die Mühlenkreis-Jusos begrüßen das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Adoptionsrecht als einen wichtigen Schritt zur Gleichstellung eingetragener Partnerschaften gegenüber Hetero-Ehen. Das Grundgesetz stelle die Ehe unter einen besonderen Schutz, die Diskriminierung von Schwulen und Lesben lasse sich damit aber nicht rechtfertigen. Deshalb sei die Klarstellung beim Adoptionsrecht aus Sicht der Jusos ein kleiner Schritt, dem aber noch weitere Schritte folgen müssten, um die gesetzliche Diskriminierung von Schwulen und Lesben zu beenden.
Fußballturnier der Jusos in Volmerdingsen durch Fußbruch überschattet
Bad Oeynhausen. David Dankensmeyer steht konzentriert am Siebenmeterpunkt. Schnell nimmt er Anlauf und tritt mit voller Wucht gegen den Ball. Treffer! Der Torwart hat keine Chance. Das Team „Realschule Nord“ um Elfmeterschütze David reißt die Hände in die Höhe und feiert den Sieg. Die Hobby- Fußballer belegen beim Fußballturnier der Jusos und SPD Bad Oeynhausen in Kooperation mit dem TUS Volmerdingsen den ersten Platz.
„Das Turnier soll zur Inklusion dienen“, erzählt Jens Vogel von den Jusos und verweist dabei auf die beiden Mannschaften, die der Wittekindshof stellt. „Es ist einfach großartig, dass die Resonanz bei den Turnierteilnehmern so positiv ist“, sagt er. Denn bis vor wenigen Wochen stand das Turnier noch auf der Kippe. „Wir wollten uns erst einmal in den Landtagswahlkampf reinhängen“, fügt Vogel hinzu. Nachdem dieser erfolgreich gemeistert wurde, konnte die Organisation durchstarten. Kooperiert wird dabei mit dem TUS Volmerdingsen.
Am 25. Mai findet zum ersten Mal das Jugend-Fußballturnier der Jusos und SPD Bad Oeynhausen in Kooperation mit dem TUS Volmerdingsen und den Jusos Minden-Lübbecke statt.
Die Spiele werden am Freitag, den 25.05.2012 ab 18 Uhr auf dem Sportplatz des TUS Volmerdingsen (Brötchenstraße/Am Sportplatz in Volmerdingsen) ausgetragen.
Bei dem Kleinfeldturnier steht der Spass und die Verletzungsfreiheit im Vordergrund. Es wird in Kleingruppen á 5 Spieler plus Torwart gespielt.
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Besucher wird mit Bratwurst und Getränkestand gesorgt.
Weitere Infos zum Turnier, sowie die Anmeldung sind auf der Internetseite www.jusos-mi-lk.de oder per Mail an fuba@jusos-mi-lk.de bis zum 19. Mai 2012 möglich. Natürlich können sich Mannschaften auch noch kurzfristig am Spieltag für das Turnier anmelden.
Am Freitag war Kneipennacht in Minden und Inge Howe war mit den Jusos auch unterwegs, um mit den Besuchern der Kneipennacht ins Gespräch zu kommen. Viele nutzen die Möglichkeit um mit Inge Howe und den Jusos zu diskutieren. Bildung war zentrales Thema der Diskussionen. Viele wünschen sich eine Ausweitung der Kostenfreiheit bei den Kitas.
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Fotos auf der Facebook-Seite "Das rote Team"
Zu der Forderung der BBO zum Erhalt der Küche im Krankenhaus Bad Oeynhausen erklärt der stellv. Vorsitzende der Mühlenkreis-Jusos Jens Vogel aus Bad Oeynhausen:
„Scheinbar bleibt die BBO ihrer Linie treu und macht einen auf Panikmacher. Nach der Dehmer Deponie hat sie nun das Krankenhaus Bad Oeynhausen als neuen Sandkasten für sich entdeckt.
Kaum haben sich die Mühlenkreiskliniken für die Schließung der Küche in Bad Oeynhausen und der Übernahme der Patientenverpflegung durch die eigene Servicegesellschaft entschieden, wacht die BBO auf und malt den Teufel „des Ausblutens der Oeynhausener Krankenhäuser“ an die Wand.
Fakt ist, dass im Krankenhaus Bad Oeynhausen ein Sanierungsbedarf in verschiedenen Bereichen besteht und dort dringend gehandelt werden muss. Aktuell wird im Altbau eine Station komplett saniert. Und auch für die bisherige Küche steht eine umfangreiche Sanierung an, um die aktuellen Hygienestandards einzuhalten.
Zum Scheitern des Bürgerbegehrens gegen die Kommunalisierung des Rettungsdienstes in Bad Oeynhausen erklärt der stellv. Vorsitzende der Jusos Bad Oeynhausen Jens Vogel:
„Die Initiatoren des Bürgerbegehrens machen es sich zu einfach, wenn sie die Schuld des Scheiterns des Bürgerbegehrens auf den Vergleich zwischen der Johanniter Unfallhilfe (JUH) und der Stadt Bad Oeynhausen schieben. Es ist nicht aufgrund des Vergleichs gescheitert, sondern an den fehlenden 337 Unterschriften, die für die Erfüllung des Quorums von 2746 Unterschriften notwendig waren.
Das Bürgerbegehren war von Anfang an, auf einer falschen Grundlage auf dem Weg gebracht worden: Mit einer europaweiten Ausschreibung werden keine Arbeitsplätze bei der JUH in Bad Oeynhausen gerettet, denn die Wahrscheinlichkeit dass ein anderer Anbieter als die JUH den Zuschlag bekommen hätte, ist sehr groß.
Bei der Vergabe kommt das günstigste Angebot zum Zug. Hinzu kommt dass die Stadt bei einer europaweiten Ausschreibung, gefahrläuft, sich nach der Vergabe einem juristischen Verfahren stellen zu müssen, weil ein unterlegener Anbieter gegen die Vergabe vor Gericht zieht.
Zum Plakat des Seniorenbeirates der Stadt Bad Oeynhausen erklärt der stellv. Vorsitzende der Jusos Bad Oeynhausen & Minden-Lübbecke Jens Vogel:
„Sicherlich hat jeder Recht auf Ruhe, aber auch Kinder haben das Recht sich frei entfalten zu können und man kann sie nicht einfach wegsperren, damit andere Menschen in den Mittagsstunden ihre Ruhe haben.
Bereits die jüngeren Kinder sitzen heute stundenlang in der Schule und haben danach zu Hause noch Hausaufgaben zu machen und brauchen einen Ausgleich den sie im aktiven Spielen und Bewegen an der frischen Luft finden.
Geräusche von spielenden Kindern sind nicht vergleichbar mit dem Lärm von Rasenmähern oder anderen Gartengeräten, die gerne auch zu den Ruhezeiten in Betrieb gesetzt werden – Auch von Senioren übrigens.
Kinderlärm ist Ausdruck von Lebensfreude und damit Teil unser aller Leben. Man darf nicht vergessen, dass jeder Erwachsene selbst mal ein Kind war und nicht gleich als Erwachsener auf die Welt gekommen ist.
Etwa 500 Gegendemonstranten, darunter viele Jusos aus der ganzen Region, haben am Samstag, dem 6. August, einen Neonaziaufmarsch in Bielefeld verhindert. Nach Angaben der Neuen Westfälischen waren etwa 150 Neonazis nach Bielefeld gereist. Da die geplante Route allerdings von Gegendemonstranten versperrt wurde, mussten die Nazis die Stadt unverrichteter Dinge wieder verlassen.
Unser Dank gilt allen, die sich an der Gegendemonstrationen beteiligt haben und ganz besonders den Jusos aus Bielefeld, die die Gegendemonstranten mitorganisiert und koordiniert haben.
25.05.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
12.06.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Grillen
20.06.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste mit Grillen
04.07.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
21.08.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen
19.09.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste
25.09.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen mit Ehrungen
26.09.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
10.10.2024, 19:30 Uhr OV-Treff Werste
06.11.2024, 19:00 Uhr MV der SPD Rehme/Babbenhausen-Oberbecksen
13.11.2024, 18:30 Uhr Treff des SPD OV Am Wiehen
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